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Αποτελέσματα Αναζήτησης

  1. de.wikipedia.org › wiki › IslamIslam – Wikipedia

    Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert in Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde. Mit über 2 Milliarden [1] Angehörigen ist der Islam nach dem Christentum (ca. 2,5 Milliarden Angehörige) [2] heute die Weltreligion mit der zweitgrößten Mitgliederzahl.

  2. de.wikipedia.org › wiki › KoranKoran – Wikipedia

    Der Koran (so die eingedeutschte Form von arabisch القرآن al-Qur'ān, DMG al-Qurʾān ‚die Lesung, Rezitation‘, [al-qurˈʔaːn]) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (arabisch الله, Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

  3. Islamische Kultur beschreibt die historische und gegenwärtige Kultur in Gebieten mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung. Mit dem entstehenden Islam im Arabien des 6. Jahrhunderts waren die frühen Formen muslimischer Kultur überwiegend arabisch geprägt.

  4. de.wikipedia.org › wiki › MohammedMohammed – Wikipedia

    Er gilt im Islam als Prophet und Gesandter Gottes. Mohammed war sowohl der Führer der religiösen und sozialen Bewegung als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem diese Religion ausgelebt wurde. Die ihm folgenden Kalifen dehnten die arabische Herrschaft über Persien, Syrien, Palästina und Ägypten aus.

  5. Die Geschichte des Islam (arabisch تاريخ الإسلام, DMG tārīḫ al-Islām) wird in diesem Artikel aus politischer, kultur- und sozialgeschichtlicher Sicht dargestellt. Aufgrund der langen geschichtlichen Entwicklung und der geografischen Ausdehnung der islamischen Welt werden hier nur die Grundzüge dargestellt.

  6. de.wikipedia.org › wiki › MuslimMuslim – Wikipedia

    Ein Muslim ist, nach islamischem Selbstverständnis, ein Monotheist, der Mohammed als letzten Propheten Gottes (Allahs) anerkennt. Orthodoxe Muslime glauben, dass der Koran das offenbarte Wort Gottes ist, das Mohammed durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.

  7. Der Islam ist in Deutschland die Religion mit den nach dem Christentum meisten Gläubigen. Eine zahlenmäßig bedeutende Anwesenheit von Muslimen in Deutschland begann während des Ersten Weltkriegs und hat sich seit 1950 vor allem durch Einwanderung aus Vorderasien, dem Balkan und Nordafrika verstärkt.

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